Die Southern New Hampshire University (SNHU) muss für sehr viele Studierende und einen großen Mitarbeiterstab technische Unterstützung leisten und dabei die anspruchsvollen geschäftlichen Erwartungen ihrer eigenen Betriebsbereiche erfüllen. Trotz des expandierenden Universitätsbetriebs leistet die IT der SNHU diese Aufgabe zur größten Zufriedenheit aller Benutzer – dank Rescue.
Mit Rescue können wir Support auf einem ganz anderen Niveau bieten. Die Nutzer sind von dem System ganz begeistert. Wir können viel besser Hilfestellung leisten, und für die Nutzer ist es ganz komfortabel: Sie müssen gar nichts machen, während wir reparieren.
Als landesweit größter gemeinnütziger Anbieter im Bereich der Hochschulbildung hat die Southern New Hampshire University alle Hände voll zu tun. Insgesamt muss dort technische Unterstützung für mehr als 240.000 Benutzer:innen geleistet werden: 130.000 Fernstudierende, 3.000 Präsenzstudierende, 4.000 Universitätsmitarbeiter:innen am Standort, 6.000 Online-Dozierende und -Mitarbeiter sowie 100.000 Alumni. Die Geschäftsbereiche der Universität erwarten außerdem, dass das Supportangebot ihre anspruchsvollen Erwartungen in puncto Komfort und Benutzerzufriedenheit erfüllt.
Das IT-Servicedesk ist die erste Anlaufstelle für technischen Support; sämtliche Benutzeranfragen gehen hier ein. Das Aufkommen ist stets unvorhersehbar und kann an einzelnen Tagen wie dem Semesterbeginn durchaus bei 200 Anfragen liegen. Hinzu kommen die anspruchsvollen Erwartungen an Service und Technik, die moderne Benutzer heute haben: Studierende und Mitarbeiter an der SNHU, die IT-Support benötigen, rufen nicht etwa beim Helpdesk an, sondern nehmen lieber per Chatnachricht Kontakt auf und erwarten dann dieselbe schnelle Reaktion, die sie von ihren anderen Kommunikationspartnern gewohnt sind.
Die LösungMit Rescue kann das IT-Servicedesk eine Supportumgebung bieten, die für Benutzer wie Supportmitarbeiter gleichermaßen angenehm und komfortabel ist. Die Kontaktaufnahme mit dem Servicedesk funktioniert reibungslos; auch in turbulenten Phasen des Universitätsbetriebs lassen sich Probleme so zügig beheben. Der Support reicht von der allgemeinen Helpdesk-Unterstützung von Website-Benutzern bis hin zur Lösung komplexerer Probleme. Für letztere Fälle ist auf allen SNHU-Endgeräten die „Rescue Calling Card“ für die Hotline-Kontaktaufnahme installiert. Der betreffende Helpdesk-Techniker bekommt Kontextinformationen angezeigt und kann sich so bereits vor Sitzungsbeginn einen Überblick über die Lage verschaffen, was Zeit und Aufwand spart. Er kann ad hoc die Steuerung des betroffenen Endgeräts übernehmen, Dateien übertragen und per Videosupport mit Rescue Lens sogar Hardwareprobleme lösen.
Während der Techniker seine Arbeit tut, muss der Benutzer gar nichts unternehmen. „Es ist wie bei jedem anderen Service auch: Er soll zuverlässig und einfach sein und dem Endbenutzer möglichst wenig Aufwand machen“, sagt O'Leary. „Diese Art Supportservice können wir dank Rescue anbieten.“
ErgebnisseDie SNHU hatte sich 2013 für Rescue als Supportlösung entschlossen. Ausschlaggebend dafür waren die hohe Servicequalität, die sich mit Rescue gewährleisten lässt, sowie die problemlose Skalierbarkeit der Lösung. Die universitären Geschäftsbereiche, die Wert legen auf eine hochwertige Endbenutzerunterstützung durch das IT-Servicedesk, sind mit seiner Leistung durchweg zufrieden:
Dank Rescue kann die SNHU nun weitere Fernstudierende zulassen, denn die Lösung ist einfach skalierbar und ermöglicht der Universität einen zuverlässigen technischen Support, der für ihre Endbenutzer komfortabel ist.
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